Hallo zusammen!
Ich bin eher eine stille Mitleserin (liegt vor allem daran, dass ich über das Handy nie viel Text schreiben mag/kann ;)
Es ist nun 14 Wochen her dass ich eine ELSS hatte. In Zwischenzeit hatten wir eine Trauerberatung und ich bin selbst in einen Kurs mit anderen Frauen. Letzte Woche war ein Termin beim Frauenarzt wie es weitergeht. Wir wurden eigentlich direkt weiter an eine Kinderwunschklinik überwiesen, weil es bis zur ELSS schon gut 1,5 Jahre gedauert hat. Am Tag danach war die Beisetzung.
Obwohl ich dachte ich mach alles "richtig" für eine Aufarbeitung, fühl mich emotional wieder am Startpunkt, bin über meinen Körper enttäuscht und bin richtig ängstlich was das Erstgespräch bei der Kinderwunschklinik angeht.
Ich wollte mich nie mit dem Thema verrückt machen und der Natur/Schicksal vertrauen, aber jetzt möchte ich am liebsten alles durchlesen, alles kontrollieren und dann ist die Stimme im Hinterkopf, dass es trotzdem keine Garantie für ein Kind gibt..
Wie seid ihr mit dem Schritt zur Kinderwunschbehandlung umgegangen?
Habe ich mit einem Eileiter nur die Option IVF?
Liebe Grüße
Steffi